



Inn-Salzach Honig (Österreichischer Qualitätshonig) 500g
Blütenhonig - Frühtracht
Geschichte Inn-Salzach Honig
Gilles Skowronek ist ein passionierter Imker aus der Gemeinde Hochburg-Ach im oberösterreichischen Innviertel.
Gleich auf der anderen Seite der Salzach von Burghausen stehen seine Bienenstöcke inmitten von Obstgärten mit alten Apfel- und Zwetschkenbäumen, Nuss- und Kirschbäumen.
Der Flugradius seiner fleißigen Bienen umfasst eine einmalige Natur- und Kulturlandschaft, mit wunderschönen artenreichen Wiesen und Äckern mit bienenfreundlichen Nutzpflanzen sowie geschützte Auwälder und den Weilhartforst. Das Trachtangebot reicht von Weide und Haselnuss über Obstblüte, Wiesenkräuter, Klee (Luzerne, Weiss-, Rot-, Bockshorn- und der herrliche Inkarnatklee) bis zu Kastanie und Linde mit hohem Nektar- und Pollenwert. Diese überaus reichhaltige Mischung ergibt einen feinen, aromatischen Blütenhonig, den Inn-Salzach-Honig. Ein einzigartiges Geschmackserlebnis aus der Region mit ernährungsphysiologisch wertvollen Inhaltsstoffen.
Der Honig ist ein Geschenk der Bienen, ein Schatz der Natur. Der begeisterte Imker versteht seine Arbeit als Hobby in der Natur und für die Natur. Aus Dankbarkeit für so ein schönes Fleckerl Erde möchte er der Natur etwas zurückgeben, und ihre Schönheit bewahren. Die Bauern und Bäuerinnen in der Nachbarschaft freuen sich über die Präsenz der braven Bienen und tragen gerne zu deren Wohlergehen bei, indem sie z.B. die Wiesen oder den Inkarnatklee etwas später mähen, bunte Blühstreifen anlegen und die Felder nachhaltig bewirtschaften. So funktioniert ein herzliches Miteinander im Einklang im der Natur.
Die verantwortungsvolle kleine Hobby-Imkerei arbeitet nach den Grundsätzen der biologischen Betriebsweise. D.h. die Bienenkisten sind aus Holz, die sorgsame Behandlung der Bienenvölker erfolgt mit ökologischen Mitteln, der Imker greift so wenig wie möglich in den natürlichen Kreislauf der Bienen ein, die Bienen dürfen einen Teil des Honigs behalten, entnommen wird nur, was die Bienen übrig haben.
Das Wohlergehen der Bienenvölker steht stets an erster Stelle. Der Imker hegt seine Bienenvölker, fördert die Artenvielfalt der heimischen Pflanzenwelt im eigenen Naturgarten, achtet darauf, dass im Jahreskreis viele verschiedene bienenfreundliche Pflanzen als Nahrungsquelle zur Verfügung stehen und leistet somit eine sinnerfüllte, gemeinwohlorientierte Tätigkeit zur Erhaltung unserer Umwelt und zum Wohle aller.
Geschichte Inn-Salzach Honig
Gilles Skowronek ist ein passionierter Imker aus der Gemeinde Hochburg-Ach im oberösterreichischen Innviertel.
Gleich auf der anderen Seite der Salzach von Burghausen stehen seine Bienenstöcke inmitten von Obstgärten mit alten Apfel- und Zwetschkenbäumen, Nuss- und Kirschbäumen.
Der Flugradius seiner fleißigen Bienen umfasst eine einmalige Natur- und Kulturlandschaft, mit wunderschönen artenreichen Wiesen und Äckern mit bienenfreundlichen Nutzpflanzen sowie geschützte Auwälder und den Weilhartforst. Das Trachtangebot reicht von Weide und Haselnuss über Obstblüte, Wiesenkräuter, Klee (Luzerne, Weiss-, Rot-, Bockshorn- und der herrliche Inkarnatklee) bis zu Kastanie und Linde mit hohem Nektar- und Pollenwert. Diese überaus reichhaltige Mischung ergibt einen feinen, aromatischen Blütenhonig, den Inn-Salzach-Honig. Ein einzigartiges Geschmackserlebnis aus der Region mit ernährungsphysiologisch wertvollen Inhaltsstoffen.
Der Honig ist ein Geschenk der Bienen, ein Schatz der Natur. Der begeisterte Imker versteht seine Arbeit als Hobby in der Natur und für die Natur. Aus Dankbarkeit für so ein schönes Fleckerl Erde möchte er der Natur etwas zurückgeben, und ihre Schönheit bewahren. Die Bauern und Bäuerinnen in der Nachbarschaft freuen sich über die Präsenz der braven Bienen und tragen gerne zu deren Wohlergehen bei, indem sie z.B. die Wiesen oder den Inkarnatklee etwas später mähen, bunte Blühstreifen anlegen und die Felder nachhaltig bewirtschaften. So funktioniert ein herzliches Miteinander im Einklang im der Natur.
Die verantwortungsvolle kleine Hobby-Imkerei arbeitet nach den Grundsätzen der biologischen Betriebsweise. D.h. die Bienenkisten sind aus Holz, die sorgsame Behandlung der Bienenvölker erfolgt mit ökologischen Mitteln, der Imker greift so wenig wie möglich in den natürlichen Kreislauf der Bienen ein, die Bienen dürfen einen Teil des Honigs behalten, entnommen wird nur, was die Bienen übrig haben.
Das Wohlergehen der Bienenvölker steht stets an erster Stelle. Der Imker hegt seine Bienenvölker, fördert die Artenvielfalt der heimischen Pflanzenwelt im eigenen Naturgarten, achtet darauf, dass im Jahreskreis viele verschiedene bienenfreundliche Pflanzen als Nahrungsquelle zur Verfügung stehen und leistet somit eine sinnerfüllte, gemeinwohlorientierte Tätigkeit zur Erhaltung unserer Umwelt und zum Wohle aller.